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   BVerwG, 15.03.1961 - VI C 79.58   

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BVerwG, 15.03.1961 - VI C 79.58 (https://dejure.org/1961,6461)
BVerwG, Entscheidung vom 15.03.1961 - VI C 79.58 (https://dejure.org/1961,6461)
BVerwG, Entscheidung vom 15. März 1961 - VI C 79.58 (https://dejure.org/1961,6461)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerwG, 17.01.1975 - VI CB 133.74

    Verwirkung von beamtenrechtlichen Ansprüchen - Nichtzulassungsbeschwerde gegen

    Dieses hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß das auf dem Grundsatz von Treu und Glauben beruhende Rechtsinstitut der Verwirkung auch in öffentlichem Recht einschließlich des Beamtenrechts und des Verfahrensrechts gilt (vgl. u.a. BVerwGE 5, 136 [140]; 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG VI C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 17. Oktober 1967 - BVerwG VI C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] und vom 26. November 1969 - BVerwG VI C 11.65 - [DÖV 1970, 498]; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG I B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG VI CB 176.59 -).
  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 11.65

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gilt der Grundsatz von Treu und Glauben und das hierauf beruhende Rechtsinstitut der Verwirkung auch im öffentlichen Recht, einschließlichlich des Beamtenrechts und des Verfahrensrechts (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG VI C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 49.60 - [ZBR 1962, 196] und vom 17. Oktober 1967 - BVerwG VI C 41.65 - [Buchholz BVerwG 237.5, § 94 HessBG 54 Nr. 1] jeweils mit weiteren Nachweisen; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG I B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG VI CB 176.59 -).
  • VG Oldenburg, 27.02.2009 - 7 A 1606/07

    Rückabwicklung von durchgeführten Maßnahmen der Finanzierung, Sanierung und

    Daran fehlt es auch im Hinblick auf ein Feststellungsbegehren aus den dargelegten Gründen (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1961 - VI C 79.58 -, zitiert nach [...]).
  • BVerwG, 14.11.1979 - 6 B 113.79

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Urteil vom 26. November 1969 - BVerwG 6 C 11.65 - (DÖV 1970, 498) - hat das Bundesverwaltungsgericht die Voraussetzungen der Verwirkung nur dann als gegeben angesehen, wenn zu dem Zeitablauf besondere Umstände, z.B. ein bestimmtes Verhalten des Berechtigten, hinzutreten, die geeignet sind, in dem anderen Teil die Vorstellung zu begründen, daß das Recht nicht mehr geltend gemacht werde (vgl. u.a. BVerwGE 6, 204; Urteile vom 15. März 1961 - BVerwG 6 C 79.58 -, vom 10. Oktober 1961 - BVerwG 6 C 49.60 - [ZBR 1962, 196], vom 22. Januar 1964 - BVerwG 5 C 5.63 - [DVBl. 1965, 728] und vom 17. Oktober 1967 - BVerwG 6 C 41.65 - [Buchholz 237.5 § 94 HessBG 54 Nr. 1] jeweils mit weiteren Nachweisen; Beschlüsse vom 9. Mai 1958 - BVerwG 1 B 109.57 - [DVBl. 1958, 619] und vom 30. Juni 1961 - BVerwG 6 CB 176.59 -).
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